Kirchgemeinden, einzelne Christen, das Bezirksamt und einzelne Bürger engagieren sich in Köpenick für geflüchtete Menschen. Dabei geht es um konkrete Hilfen in Unterkünften und praktische Anliegen.
Seit 2015 setzen wir uns ein. Mit Begriffen wie Flüchtlingswelle oder gar Umvolkung haben wir nichts im Sinn. Die ganze Welt ist in Bewegung und der einzelne Mensch ist uns wichtig.
Mit dem Krieg in der Ukraine hat sich die Not nun auch in Europa verschärft.
Wir können nicht allen helfen. Aber wir hören zu, nutzen eigene Möglichkeiten und unsere Kontakte. Interessierte helfen wir, die deutsche Sprache zu lernen.